
Berufliches
Ich bin Journalistin mit dem Schwerpunkt Neurowissenschaften („alles rund ums Gehirn“), Psychologie, Biologie und Medizin.
Darüber schreibe ich Texte für Print- und Online-Medien. Einige Beispiele stelle ich hier vor.
Meine Qualifikationen
Meine Laufbahn hatte ich mir in der Schule ganz anders vorgestellt. Damals wollte ich unbedingt in einem wissenschaftlichen Labor forschen. Und so studierte ich Biologie (Bachelor), dann Molecular Biosciences (Master) und promovierte letztendlich im Bereich Translational Neurosciences – das bedeutet, Versuche am Tier auf den Menschen zu übertragen und dann entsprechend auch am Menschen zu forschen.
Zum Journalismus fand ich über ein Fernstudium an der Freien Journalistenschule (fjs). Nach meinem Abschluss wagte ich den Schritt in die Selbstständigkeit – seit Mai 2018 arbeite ich als freie Wissenschaftsjournalistin.
Privates
Ich bin Mutter zweier Kinder und bin froh darüber, dass ich mittlerweile meinen Beruf wunderbar mit dem Familienleben vereinbaren kann. Manchmal komme ich nicht so viel zum Schreiben, wie ich es gerne hätte – und manchmal führe ich telefonische Interviews mit einem Kind auf dem Arm durch. Glücklicherweise hatte ich bisher immer verständnisvolle Gesprächspartner…
Mit oder ohne Familientrubel liefere ich Aufträge natürlich immer pünktlich ab.
Ehrenamtliche Tätigkeit:
Seit 2013 bin ich ein Teil der internationalen Kiwanis-Familie: eine Charity-Organisation, die sich für Kinder einsetzt. Zusammen mit meinem Mann und einigen Freunden habe ich unseren lokalen Club gegründet und war im ersten Jahr auch Präsidentin. Jetzt erledige ich für den Club die Pressearbeit und bin als PR Coordinator für Kiwanis Europa zuständig (natürlich ehrenamtlich und in keiner Weise in Zusammenhang mit meiner Arbeit als Journalistin).

Und zuletzt:
Ich kommuniziere gerne. Zögern Sie also nicht, sich an mich zu wenden, wenn Sie eine Frage oder Anregung haben! Hier geht’s zu meinen Kontaktdaten.