Simone, die Wissenschaftlerin

Der Beginn

Biologie war eins von Simones Lieblingsfächern, die Natur faszinierte sie. Irgendwie schien es ihr logisch, Biologie zu studieren. Als sie ihre Masterarbeit am ZI in Mannheim machte, fesselten ihr Projekt und ihre Ergebnisse sie so sehr, dass sie es als Doktorandin weiterführen wollte.

„Als ich 2008 mit dem Studium begann, dachte ich nicht wirklich darüber nach, welchen Job ich später machen wollte.“

Simone

Simone konzentrierte sich stattdessen darauf, die Kurse und Vorlesungen an der Universität nach ihren Lieblingsthemen der Biologie auszuwählen. Zu diesem Zeitpunkt schien die Frage, was nach dem Studium passiert, sehr weit entfernt.

Die Doktorarbeit

Während ihrer Zeit am ZI lernte Simone nicht nur viel über die Biologie der Alkoholsucht, sondern auch über das Laborleben und die vielen Aufgaben, die damit zusammenhängen. Obwohl nicht immer alles rosig war, machte sie zielgerichtet weiter und untersuchte beispielsweise Zusammenschlüsse von Neuronen (Nervenzellen) daraufhin, welche Rolle sie beim Rückfall in die Alkoholsucht spielen.

Danach…

… machte sie erstmal fünf Wochen Urlaub, um Freunde zu besuchen. Eine wohlverdiente Pause, gefolgt von ihrer Rückkehr ins Labor. Simone möchte die Projekte, die sie während ihrer Doktorandenzeit begonnen hat, bis zum Ende begleiten: als Post-Doc am Institut für Psychopharmakologie. Was danach kommt? Wird sich noch herausstellen.